Für breite Velowege

Die Lorrainebrücke in Bern – ein breiter, abgetrennter Velostreifen erlaubt einen gemütlichen Schwatz ebenso wie eine zügige Pendelfahrt

Das Velo boomt. Um den aktuellen Boom aufzufangen, ist eine hochwertige und sichere Veloinfrastruktur das A und O. Dafür braucht es durchgehende, breite Velostreifen, ein Velohauptrouten-Netz mit ruhigen Quartierstrassen und Schnellrouten.

Breite Velostreifen? Wozu das? Ganz einfach: Velofahren soll Spass machen – nur so ist das Velo als Verkehsmittel in der Stadt attraktiv. Wer würde von FussgängerInnen erwarten, im Gänsemarsch durch die Stadt zu gehen oder von Automobilist:innen, dass sie nur hintereinander sitzen dürfen in ihren Blechkisten?

Dazu konnte sich Simon Gredig, Geschäftsführer von Pro Velo Graubünden in einem Bericht mit dem RTR äussern: Link zum Radiobeitrag (Romanisch und Deutsch)

Fotos: Berner Veloagenda